Ein extrem gutes Frühstück relativiert den Preis des BW. Im Restaurant hätten
wir bestimmt 40$ bezahlt.
Bereits gestern Abend machte es pling… Oil Change…
Damit fahre ich keine 3000 Meilen.
Außerdem fand ich, dass die Lenkung relativ stark nach rechts zog.
Daher entschieden wir, den Wagen nochmals zu tauschen – also zum Flughafen
zurück.
Wir ließen alles im Hotel und fuhren mit dem leeren Wagen die 15 Meilen zurück
zu Alamo…
Dort angekommen wurde alles aufgenommen und wir wieder zur Ausgabe geschickt.
Die Dame dort quittierte unser Car change, problems with the car mit Take any
SUV what you want (also nicht nur Midsize SUV). Also schnell den einzigen Grand
Cherokee Laredo 4x4 geschnappt bevor die Japsen zuschlagen, die hinter uns
kamen…
Enttäuschte Gesichter, denn jetzt war nur noch ein Equinox da… - in der Standard
Reihe…
Unser Jeep hat zwar 24000 Meilen auf der Uhr, aber 83% Oil Quality auf der
Uhr…
Glück und guter Tausch.
Danach geht es zurück ins BW und Einladen. Dann geht es über Tacoma Richtung
Qlympic Peninsula.
Als erstes geht es über die Tacoma Narrows Bridge. Eine Brücke, die jedem, der
Physik studiert hat , bekannt vorkommt.
Den anderen empfehle ich
https://de.wikipedia.org/wiki/Tacoma-Narrows-Brücke
und insbesondere die Rubrik über den Einsturz von 1940.
Wir passieren die Naval Base bei Bremerton.
Es geht durch schöne Waldlandschaft
Dann soll es über die Hood Canal Bride, eine Ponton-Brücke über den Hood Canal
gehen.
Schon vorher ist Stau. Es geht nicht rüber, da die Brücke, wegen defekter
Pontons abgesoffen ist.
So müssen wir zurück bis Belfair und dann anders herum über die 104 und 101 um
den Hood Canal.
Das kostet uns ca. 3 Stunden. Ein gewisser Ärger macht sich breit.
So erreichen wir erst gegen 15 Uhr Port Angeles.
Relativ schnell checken wir ein und machen uns gleich auf den Weg in den Olympic
Nationalpark – Hurricane Ridge Section.
Unterwegs begegnet uns reh und auch reh Kind.
17 Meilen windet sich die Straße auf über 5500 ft mit Blicken auf die Straße von San Furca
Und die Berge der Olympic Range
Oben erfährt man einiges über die Entstehung der Gebirgskette und der Star ist natürlich leicht wolkenverhangen: Mount Olympus
Irgendwie ist uns nicht nach Essen gehen, so dass wir wieder nur Snacks im
Walmart holen.
Lassen uns die Vampiere leben?
Wie sind die Quileute?
Und warum gibt angeblich keine Wölfe im Nationalpark?
Neue Frage für morgen.
Gefahrene Strecke: ca. 250 Meilen
Unterkunft: Days Inn Port Angeles, ca 126$
Essen: Aus dem Walmart, ca. 15$
© 2016 Ralph-Erich Hildebrandt