Zunächst mussten wir wieder extreme früh aufstehen, damit wir mal wieder eine
Stunde am Gate warten durften und dass trotz der Tatsache, dass ein Damagereport
für Stephans Auto ausgefüllt werden musste für einen Schaden, den der Typ bei
der Ausfahrt nicht aufnehmen wollte.
Der Flug nach Oahu war kurz und unspektakulär. Bei Alamo haben wir nur einen
weißen Jeep Patriot finden können. Sie haben übrigens auch Jeep Wrangler. Warum
man die nicht buchen kann?
Außerdem geht Skip the Counter nicht, sie schicken einen zu Automaten, wo man
alles wieder eingeben muss, was man schon hat. Dämlich – und es kann einem
keiner erklären, warum nicht.
Mein Navi geht auch nicht, bei Überspielen habe ich wohl die Kachel Oahu
vergessen.
Im Hyatt können wir nur das Gepäck und ein Auto lassen (bzw. in der Banyan-Garage).
Mit dem anderen machen wir uns auf Citytour.
Zunächst zum Alohatower
Hier kamen früher die Seereisenden an.
Von oben hat man einen Blick auf Stadt und Hafen.
Hier das Panorama
Das daneben liegenden Aloha Tower Center ist mit Bauzaun eingezäunt und wird
neu renoviert.
Dort stelle ich fest – und bekomme natürlich den Schussel Dussel des Tages, dass
meine Geldbörse im Auto liegt, weil ich die Garage bezahlt habe…
Also erst mal wieder zurück. Glücklicherweise ist nicht eingebrochen worden.
Dann nach Downtown.
Erstes Ziel die St. Andrews Cathedral
Dort ist gerade per Weddingplanner eine Hochzeit in Vorbereitung
Immer noch mal zuppeln
Gegenüber liegt dann das State Capitol des Staates Hawaii, das doch recht anders
aussieht als man es so kennt.
In der alten Gouverneurmansion muss ich dann gleich mal in gewohnter
SPD-Manier um Einlass begehren…
Weiter geht es zum einzigen Königspalast der USA
Nach einer Pause im Bankenviertel bei Starbucks geht es nach Chinatown, die
eine abgewrackten Eindruck macht und unsere Erwartungen a la San Francisco oder
New York nicht erfüllen.
Nach Rückkehr ins Hotel - wir bekommen ein Upgrade auf ein Zimmer mit King
und Extrabett im Sofabed - und einer weiteren Pause geht es zum Essen. Dabei
gibt es einen Sonnenuntergang. So gut?
Eigentlich wollten wir in die Cheesecake Factory, aber 1 ½ Stunden Wartezeit
waren zu viel. Dann ging es doch ins
Bisher eins der schönsten HRCs, das ich kenne
Wer gewinnt den Krieg?
Wie ist das Hyatt?
Gibt es weitere Sonnenuntergänge?
Neue Fragen erwarten neue Antworten …
Gefahrene Strecke: ca. 8+8 Meilen
Unterkunft: Hyatt Place Waikiki Beach, Honolulu, 262,30$
Essen::Hard Rock Cafe, Honolulu, 107$ + tipp inkl. einem Glas
© 2014 Ralph-Erich Hildebrandt